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Generationenübergreifende Beziehungen in Krisenzeiten: Herausforderungen und Chancen

Solidarität und generationenübergreifende Be­ziehungen nehmen bei der Bewältigung der COVID-19-Krise eine zentrale Rolle ein. In einem Kontext, in dem weitere Krisen zu erwarten sind (ökonomische, ökologische Krisen etc.), fragt dieses Kolloquium aus interdisziplinärer Sicht nach dem Stellenwert und den Mechanismen von intergenerationeller Solidarität in Krisenzei­ten. Es vereint ForscherInnen und Fachleute aus verschiedenen Bereichen und befasst sich mit den generationenübergreifenden Beziehungen in verschiedenen Sphären: Privatleben, Berufsle­ben, Gesundheit und Wohlbefinden. Ziel dieses Kolloquiums ist es, über die Herausforderungen zu berichten, die entstehen, wenn man in Kri­senzeiten solidarisch sein bzw. bleiben möchte. Gleichzeitig sollen Initiativen aufgezeigt werden, die es den Generationen ermöglichen, in Krisen­zeiten in Verbindung zu bleiben und ihre Bezie­hungen zu festigen.

Links:
https://www.intergeneration.ch/de
https://www.hevs.ch/de/mini-sites/projets-produits/forschungsschwerpunkt-alter-und-generationenubergreifende-beziehungen/
www.festivalvisages.ch
www.prosenectute.ch

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Konferenzprogramm

2. Gesundheit, Wohlbefinden und generationenübergreifende Beziehungen

Physische und psychische Gesundheit, Generationenbeziehungen und Krisen

Anne Pelet, Ärztin, Fachärztin für Psychosomatik und Suchtmedizin

Kindesmisshandlung, generationenübergreifende Beziehungen und Krise

Carl Lacharité, Professor, Departement für Psychologie, Universität Québec, Trois-Rivières

Plenumsdiskussion

Moderation: Patrick Kuonen, Professor, Hochschule für Wirtschaft und Carla Gomes Da Rocha, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule für Gesundheit, HES-SO Valais-Wallis

Um das gesamte Kolloquium zu sehen:
https://www.klewel.com/hes-so-colloque-liens-intergenerationnels-16-sept-2021/?l=de