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Generationenübergreifende Beziehungen in Krisenzeiten: Herausforderungen und Chancen

Solidarität und generationenübergreifende Be­ziehungen nehmen bei der Bewältigung der COVID-19-Krise eine zentrale Rolle ein. In einem Kontext, in dem weitere Krisen zu erwarten sind (ökonomische, ökologische Krisen etc.), fragt dieses Kolloquium aus interdisziplinärer Sicht nach dem Stellenwert und den Mechanismen von intergenerationeller Solidarität in Krisenzei­ten. Es vereint ForscherInnen und Fachleute aus verschiedenen Bereichen und befasst sich mit den generationenübergreifenden Beziehungen in verschiedenen Sphären: Privatleben, Berufsle­ben, Gesundheit und Wohlbefinden. Ziel dieses Kolloquiums ist es, über die Herausforderungen zu berichten, die entstehen, wenn man in Kri­senzeiten solidarisch sein bzw. bleiben möchte. Gleichzeitig sollen Initiativen aufgezeigt werden, die es den Generationen ermöglichen, in Krisen­zeiten in Verbindung zu bleiben und ihre Bezie­hungen zu festigen.

Links:
https://www.intergeneration.ch/de
https://www.hevs.ch/de/mini-sites/projets-produits/forschungsschwerpunkt-alter-und-generationenubergreifende-beziehungen/
www.festivalvisages.ch
www.prosenectute.ch

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Konferenzprogramm

3. Generationenübergreifende Beziehungen im privaten Bereich

Zeit für Anerkennung

Olivier Taramarcaz, Koordinator der Westschweiz für Bildung und Kultur bei Pro Senectute Schweiz und Initiator und Autor des Filmfestivals visages

Familiensolidarität und generationenübergreifende Dynamiken: der Fall Québec

Marianne Kempeneers, Professorin, Departement für Soziologie, Universität Montreal und Marie-Lou Béchu, Doktorandin am Departement für Soziologie, Universität Montreal

Plenumsdiskussion

Moderation: Susanne Lorenz, Professorin, Hochschule für Soziale Arbeit und Alain Imboden, Professor, Hochschule für Wirtschaft, HES-SO Valais-Wallis

Um das gesamte Kolloquium zu sehen:
https://www.klewel.com/hes-so-colloque-liens-intergenerationnels-16-sept-2021/?l=de